Eschborn, den 23.12.2021

 

Zum Fest der Liebe und Gemeinschaft   ( 1.Kor 13, 4-7; Gal 5,22)

 

Es ist die Liebe, die uns leitet.

Es ist die Liebe, die uns drängt.

Es ist die Liebe, die uns weitet,

auf die wir hoffen, eingeengt.

 

Die Liebe ist‘s, die uns verbindet.

Die Liebe ist‘s, die gern verzeiht.

Die Liebe ist‘s, die Wege findet

zu verbinden, was entzweit.

 

Drum hege, pflege, dieses Gut.

Erhalte dir, der Liebe Glut

und setze sie behutsam ein,

damit dein Herz – sei nicht allein.

 

Dies Liebeslob singt ein Chronist,

dessen Herz – voller Liebe ist.

 

 

Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid,

sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. Sie verhält sich

nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert

nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach.  Sie freut

sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt,

freut sie sich mit. Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer

hofft sie, allem hält sie stand.  (1.Kor 13, 4-7; NGÜ)

 

Die Frucht, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude,

Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und

Selbstbeherrschung. (Gal 5,22; NGÜ

 

 

 

 

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