uneingeschränkt … (Röm 6,19)
„Jetzt aber sollt ihr uneingeschränkt Gott dienen;
so wird ihm euer Leben gefallen.“ (Röm 6,19)
Hallo Du,
fühlst du dich in irgendeiner Weise unfrei und eingeschränkt?
Möchtest du manchmal schwerelos fliegen?
Losgelöst sein wie ein Vogel im Wind?
Unbeschwert leben und lieben?
Grenzenlose Freiheit genießen?
Träume verwirklichen?
Was beschränkt dich?
Welche Schranken umgeben dich?
Welche Hindernisse hemmen dich?
Welche Mauern sperren dich ein?
Kannst oder darfst du nicht so sein, wie du gerne sein möchtest?
Kannst oder darfst du nicht das tun, was du gerne tun möchtest?
Wer oder was hindern dich daran?
Sind es äußerliche Auflagen oder Beschränkungen?
Sind es innere unbewusste oder selbstgesetzte Schranken?
Beschränkst du dich aus Vorsicht, Furcht, Angst oder Misstrauen
oder aus Rücksicht, Umsicht, Weitsicht oder Einsicht?
Ist deine Sichtweise richtig???
Wer möchtest du sein?
Was möchtest du tun?
Liegt deine Grenze vielleicht in deinen Absichten und Zielen?
Sind sie nicht lauter?
Spürst du stärker deine finanziellen Schranken
oder deine körperliche Schranken
oder die moralische Schranken
oder die sozialen Schranken
oder sind es deine Schranken
der eigenen Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und Unwissenheit?
Bist du beschränkt, weil du dich beschränken lässt,
oder bist du beschränkt, weil du dich selbst beschränkst?
Wovon hast du dich abhängig gemacht?
Wer bist du wirklich?
Was ist dir wichtig?
Definierst du dich über dein körperliches Bewusstsein,
oder über deinen Verstand und/oder über deine Gefühle,
oder über deine seelischen Empfindungen,
oder über dein geistliches Bewusstsein?
Die Gedanken sind frei …!
Träume haben keine Schranken …!
Liebe kennt keine Grenzen …!
Wer keine Flügel hat, kann nicht fliegen!?
Falsch!
Flügel können wachsen!
Lasse dich beflügeln!
Lasse dich begeistern!
Lasse dich inspirieren!
Erweitere deine Grenzen!
Wachse über dich selbst hinaus!!!
Löse dich aus den Fesseln der Befürchtung,
aus den Auflagen der Konvention,
aus der Klammer der Erwartungen,
aus eigener Zurückhaltung.
Wenn dein Ziel gut ist,
wenn deine Beweggründe ehrenwert sind,
wenn deine Absicht liebevoll ist,
wenn dein Denken nicht unbedingt zum eigenen Vorteil,
sondern vorteilhaft für viele ist,
dann tue, was du tun möchtest,
dann lasse dich von niemandem und nichts zurückhalten,
dann überwinde deine Schranken,
dann stelle dein Licht nicht länger unter den Scheffel,
dann zeige, was du kannst und wer du wirklich bist,
dann vertraue Gott und seinen Zusagen uneingeschränkt,
dann zeige, was Gott in dich gelegt hat,
dann soll und darf das Gute (in dir) sichtbar werden und glänzen.
Es glänzt ja schließlich zur Ehre Gottes und dieser Glanz fällt auch auf dich.
Uneingeschränktes Gottvertrauen,
uneingeschränkt glauben,
uneingeschränkt lieben,
uneingeschränkt hoffen,
uneingeschränkt auf Gottes Liebe, Güte und Gnade bauen!
Diese Bereiche haben keine Schranken.
Sie dürfen nicht eingesperrt und behindert werden.
Sie müssen frei und lebendig sein.
Sie müssen im Fluss sein und fließen.
Sie leben von der uneingeschränkten, grenzenlosen Hingabe,
von dem darin enthaltenen völligen Loslassen,
von der dadurch ausgelösten rückhaltlosen Freude
und der dadurch bewirkten inneren Auferbauung und Stärkung.