Und genauso, wie Gott den Herrn von den Toten auferweckt hat,

wird er durch seine Macht auch uns vom Tod auferwecken

und unseren Körper wieder lebendig machen. (1. Kor 6,14)


Trauern – Sterben   (1. Kor 6,14)

 

Verzeih mir.

Ich muss gehen.

Werde hier abberufen.

Muss dich zurücklassen.

Kann nicht bei dir bleiben.

Es ist mein Schicksal.


Ich liebe dich.

Habe dich sehr geliebt.

Werde dich auch weiterhin lieben.

chte, dass du weiterlebst,

dass du

einen neuen Weg ohne mich findest,

zu dir und deinen Gaben findest,

deine Lebensaufgabe zu Ende führst,

dich weiterentwickelst,

wieder Gemeinschaft hast,

wieder liebst,

wieder glücklich bist.

Wir vergessen uns nicht.

Wir sind uns weiterhin nahe.

In Vertrautheit verbunden.

Denken aneinander.

Sprechen miteinander.

Ich baue darauf:

Wir sehen uns wieder.

Der Tod ist nicht das Ende.

Er ist ein nur ein Übergang.

Unsere Liebe überwindet.

Im Jenseits, bei Gott,

in seinem Reich,

sind wir dann wieder vereint.


Bitte, nutze deine verbleibende Zeit.

Lebe, liebe, vertraue und vergebe.


Er wird alle ihre Tränen abwischen.

Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid

und keine Schmerzen, und es werden keine

Angstschreie mehr zu hören sein.

Denn was früher war, ist vergangen. (Offb 21,4)

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