Eschborn, den 11.10.2019
Staatsdienerei ( (5.Mo 20,10; Eph 6,12)
Als Staatsdiener habe ich in vielen Jahren
tausende von Seiten beschrieben!
Von diesen, sind höchstwahrscheinlich nur geblieben
Aktenberge, die irgendwo im Keller liegen.
Ich sollte und wollte Schule neugestalten,
dort, wo einige sie nur beharrend verwalten.
Aber: Veränderung stößt auf Behäbigkeit
und Menschen werden sinnlos voneinander entzweit.
Die Trägen wollen ihren Status behalten;
lieber ihre ‚Widersacher‘ zusammenfalten.
Sie wollen sich ihr Haben nicht nehmen lassen.
Deswegen kämpfen sie mit intrigantem Hassen.
Doch abhängig-wendig ist der Politiker Sinn.
Ihr kurzsichtiges Wollen bringt keinen Zugewinn.
Außer, dass sie vielleicht irgendwann erkennen:
Kämpfen bewirkt nur, sich schnell von Anstand zu trennen!
Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen,
so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. (5.Mo 20,10; L)
Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen
Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt
herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.
(Eph 6,12; HfA)
