Ich glaube!   (Röm 8,16 – 17)

 

Glaube ist ein seltsames Ding,

er macht mich gewiss,

dass ich ein geliebtes Kind Gottes bin.

 

Glaube hat ein seltsames Wesen,

er zeigt mir:

Durch ihn kann ich und die Welt genesen.

 

Glaube kann ich nur bezeugen

 – durch beugen;

durch beugen unter Jesus Christ,

der mein Erlöser und Heiler ist.

 

Glaube weiß, dass Gott es tut,

dass er nicht wegsieht oder ruht.

 

Glaube ist dem – der ihn hat,

vertrauend wendet sich das Blatt.

Es fügt sich, was wollt nicht gelingen,

nur Glaube konnte das vollbringen.

 

 

Ich kann nicht sagen, wie es geht.

Ich weiß jedoch, dass Gott besteht.

Ich weiß, was ich mit ihm gesehen,

Ich kann aber nicht verstehen.

Ich kenne diese starke Kraft,

die Hoffnung, Heilung, Wunder schafft.

 

Ich weiß, dass Er’s ist, der’s bewirkt,

der alle Weisheit in sich birgt.

Ich kann nur sagen, wie es ist,

zu denken, reden ohne Zwist,

zu wissen ohne zu verstehen,

im Wissenden gewiss zu gehen.

Ich kann nur loben Seine Güte,

damit der Glaube auch dich behüte.

 

Durch Gottes Geist ich Glaube habe,

sie sind des Himmels schönste Gabe.

Sie lassen Wunder uns geschehen,

gestärkt im Glauben weitergehen.

 

 

Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit,

dass wir Gottes Kinder sind.  Als seine Kinder aber sind wir

 – gemeinsam mit Christus –  auch seine Erben. (Röm 8,16 – 17)

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