Gebet – Was ist das? Wozu ist es gut? (Phil 4,6)
Macht euch um nichts Sorgen! Wendet euch vielmehr in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn. (Phil 4,6;NGÜ)
Hallo Du,
manchmal begegne ich Menschen, die mich bitten für sie zu beten, weil sie nicht wissen wie das geht oder weil sie es sich nicht zutrauen oder weil sie noch keine
eigene Beziehung zu Gott haben. Ich verstehe sie gut, denn früher war ich selbst so. Für sie schreibe ich zur Ermutigung.
Beten ist wichtig, weil es Gott in mein Leben einlädt, weil es in allen Lebenslagen möglich ist und hilft, weil es den größten und mutigsten Schritt beinhaltet, den Menschen
gehen können, nämlich vom eigenen Thron der Selbstherrlichkeit herabzusteigen, um sich hilfsbedürftig und bittend an den einen Gott zu wenden, der Herr über alles ist.
Im Gebet erkennen wir ihn an und auch, dass unser Leben von ihm gegeben ist, dass wir unseren Lebenssinn in ihm und mit ihm suchen und darauf hoffen, dass unser
Leben mit ihm gelingt.
Gebet – Was ist das?
In meinem Bedeutungsduden steht: ‚Gebet ist eine an Gott gerichtete Bitte‘.
Das dachte ich lange Zeit auch. Aber irgendwie kam mir das einseitig vor.
Ich rede und bitte und Gott soll zuhören und erfüllen. Ist denn Gott nur ein Bitten-Erfüller?
Man könnte es fast meinen, denn in Mt 7,7-8 wird uns fest zugesagt: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Da heißt zunächst: Gott gibt denen gerne, die ihn bitten. Es heißt aber nicht: ‚Bittet, so wird euch alles gegeben, um was ihr bittet‘. Gott ist kein Automat. Er prüft jede
Bitte auf Motiv und Auswirkung bei Erfüllung. Und daran kann auch andauerndes oder bedrängendes Bitten und Betteln nichts ändern. Gott ist Gott. Er tut nur, was er für
richtig hält und gut für das gesamte Umfeld.
Früher hatte ich manchmal das Gefühl, Gott sei schwerhörig oder er stelle sich taub oder er habe gar nicht zugehört. Heute weiß ich: Er hört jedes Gebet und tut nur das
Liebevolle und Gute, was immer es auch sein mag.
Ich weiß, dass ich vor Gott immer ein Bittsteller sein werde, weil ich oft hilflos bin, weil ich immer wieder seine Hilfe und Unterstützung brauche, um Hindernisse und
Schwierigkeiten zu meistern. Glücklicherweise weiß ich heute auch, dass nur er helfen kann und dass ich mich nicht zu schämen brauche, ihn um Hilfe, Beistand, Führung
oder Lösung zu bitten.
Es kommt also auch darauf an, um was ich im Gebet bitte. Wenn ich Gott den Allmächtigen um etwas bitte, dann hoffe ich natürlich auch auf Gebetserhörung.
Wenn ich Gott bitten würde mein Leben zu beenden, weil es mir über den Kopf wächst, dann würde er diese Bitte wahrscheinlich nicht erfüllen, solange er noch eine Aufgabe für mich hat und solange meine Sterbestunde nach seinem Plan noch nicht gekommen ist.
Wenn ich Gott aber bitte, eine seiner Zusagen (Verheißungen) an anderen oder mir zu verwirklichen, dann besteht eine gute Chance für eine Gebetserhörung, denn dann bitte ich ja nach seinem Willen. Und wenn meine Bitte auch noch von anderen mitgetragen wird, dann findet ja bereits eine Vorprüfung statt.
Wir alle wissen, dass Gott einen Sünder nicht erhört; er erhört den, der gottesfürchtig ist und das tut, was Gott will. (Joh 9,31)
Und Jesus sagt dazu: Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. (Joh 15,7)
Wenn wir in Jesus bleiben, und seine Worte in uns, also im Geist der Liebe mit ihm verbunden sind, dann wollen wir gar nichts anderes mehr als das, was Jesus für gut hält und zugesagt hat.
Einmal kam eine Frau zu mir, die um mein Gebet für einen Wunsch bat. Sie wollte, dass ihr Freund endlich seine Frau und seine Kinder verlässt und zu ihr zieht. Eine
schwierige Situation. Hätte ich dafür gebetet, dann hätte Gott dieses Gebet wahrscheinlich nicht erhört, weil er jede Bitte an seinem Wort prüft und sich das auch Motiv
und die Folgen einer Erhörung betrachtet.
Nicht umsonst sagte Jesus einmal zu seinen Jüngern: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. (Mt 20,22)
Das heißt so viel wie: Ihr habt ja keine Ahnung, welche Folgen eure Bitte haben wird und welche Schwierigkeiten ihr euch damit einhandeln würdet.
Ich habe mal gelesen: Gebet ist ein Gespräch mit Gott. Das heißt, wir reden miteinander. Jeder sagt dem anderen etwas und jeder hört dem anderen auch zu.
Gebet ist also nicht nur eigenes Bitten, sondern auch Gott sprechen lassen und zuhören.
Das habe ich natürlich ausprobiert. Ich stelle Gott immer wieder Fragen und warte dann auf seine Antwort oder Meinung. Das zeigt doch, dass mir seine Antwort wichtig ist,
dass ich auf ihn hören möchte und dass ich ihn nicht als Wunscherfüllungsautomaten sehe.
Das stille Kämmerlein
In Mt 6,6-8 gibt uns Jesus einen weiteren Hinweis fürs Gebet: Wenn du aber betest, so geh in dein stilles Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater,
der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen,
sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
Ja, wir können überall und zu jeder Zeit spontan beten, mit Gott reden und ihn um etwas bitten. Aber es gibt auch das intensive Gebet, für das das Äußere ausblendet
werden und für das wir Ruhe brauchen, in dem wir uns ungestört ganz auf Gott konzentrieren, uns Zeit für ihn nehmen und ihn und uns selbst damit ehren.
Dann kann ich teilhaben lassen an meinem Leben, an meinen Sorgen und Nöten, an meinem Hoffen und meiner Freude. Dann kann ich ihm auch meine Dankbarkeit und
Liebe zeigen. Dann habe ich Muse, mich auf Gott zu besinnen und mein Leben vor ihm zu reflektieren. Dann komme ich leichter ins Hören und dann wird das Gebet auch
zu einer Kraftquelle.
Mir hilft es zu wissen, dass Gott meine Schwierigkeiten bereits kennt, wenn ich ihm meine Sichtweise darlege und ihn um seine Sichtweise bitte. Es hilft mir auch,
wenn ich ihm mein Anliegen und meine Bitte sehr konkret benennen kann, weil mir dann bewusster wird, wo mein Problem liegt. Oft genug bin ich das Problem.
Besonders hilfreich ist es zu wissen, dass Gott ist allmächtig und allwissend ist, erfahren und weise und immer auf das Gute und Liebevolle bedacht ist. Das hilft mir
auch Antworten und Hinweise vertrauensvoll anzunehmen, die mir nicht gefallen.
Damals kamen viele Bedürftige und Kranke zu Jesus und baten ihn um Hilfe und Heilung. Er konnte sie heilen und ihnen helfen, weil sie an ihn glaubten, weil sie
daran geglaubten, dass er es kann und tut. Das öffnet den Kanal, durch den Gottes Heil und Segen in uns fließen.
Jesus sagt in Mk 11,24 dazu: Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteilwerden.
Wir beten Gott an, unseren himmlischen und allmächtigen Vater und wir bitten ihn im Namen Jesu, der uns diesen direkten Kontakt ermöglichte und mit dem wir im Geist
verbunden sind. Er ist mein Fürsprecher beim Vater, denn ich bin sein Nachfolger. Jesus uns ein Grundgebet gegeben, das ‚Vater unser‘, das Anbetung und Bitten enthält,
das uns einlotet in die göttliche Ordnung, mit dem wir unseren Bund mit Gott immer wieder bestätigen.
Wie spricht Gott mit uns?
Beten kann eine an Gott gerichtete Bitte oder auch ein Gespräch mit ihm sein. Es kann aber auch nur das Lesen in der Bibel sein (Gott spricht) und wir antworten ihm
mit Hören, Einsehen und Gehorchen.
Erst wenn uns sein Bibelwort berührt und anspricht, geschieht etwas mit uns. Erst wenn uns unsere Fehler bewusst werden, wollen wir uns von ihnen trennen und lassen
wir uns von Gott dabei helfen.
Am deutlichsten spricht Gott mit uns durch sein Wort, durch das, was in der Bibel steht.
Wer die Bibel nicht liest und deswegen nicht kennt, weiß auch nicht, was Gott will, was er ihm sagen will und was er für ihn tun kann. Der kann auch die Kraft und Macht
und Liebe Gottes nicht erkennen und ermessen. Der weiß auch nicht, dass Gottes Wort ein unabhängiger und übergeordneter Maßstab ist, an dem wir unser Denken,
Fühlen, Verhalten und Tun messen können.
Wer das Wort Gottes als Autorität anerkennt, dem wird es zu einem Wächter und zur inneren Richtschnur. Es wird zur Grundlage des Gewissens und zeigt, wo wir gegen
seine Gebote verstoßen.
Das Wort Gottes zeigt uns sowohl Möglichkeiten wie auch Grenzen auf. Es macht Verfehlungen bewusst, es erfreut und beschämt, es ermahnt und korrigiert, es wird zum
Sehen, zum Weg, den wir gerne gehen.
Das Wort Gottes zeigt uns auch, wo wir uns und Gottes Willen noch nicht kennen, wo wir nach eigenem Maßstab handeln und welche Konsequenzen dies haben wird.
Je besser wir die Bibel kennen und verstehen, je mehr wir von Jesus wissen und von dem, was er für uns getan hat, desto besser lernen wir Gott und uns kennen.
Das gelingt am Besten in der Gemeinschaft mit anderen Menschen, besonders mit denen, die Jesus schon länger nachfolgen, die gelernt haben, das biblische Wort
zu hinterfragen, es auszulegen und zu vertiefen.
In Röm 10,17 sagt uns Paulus: Wie wir gesehen haben, setzt der Glaube das Hören der Botschaft von Christus voraus.Der Glaube kommt also aus der gehörten Botschaft,
die gehörte Botschaft aber durch das Wort Christi.
Wie spricht Gott mit mir?
Gottes Wort spricht zu mir in der täglichen Bibellese, im Hauskreis oder im sonntäglichen Gottesdienst. Es spricht auch zu mir durch einen Freund, einen Fremden oder
einen Feind. Es spricht zu mir in Freude oder Not, in Träumen oder Visionen, in Gedanken oder Erinnerungen. Es spricht immer dann mit mir, wenn ich in der Bibel lese und
mich frage, was Gott mir mit diesem Text sagen möchte.
Ich habe oben geschrieben, dass ich Gott immer wieder Fragen stelle und auf seine Antwort warte. Wie antwortet er darauf? Manchmal habe ich die Frage noch nicht ganz
ausgesprochen, da schießt mir schon ‚die Antwort‘ in den Kopf. Manchmal erinnere ich mich an eine beantwortende Bibelstelle. Manchmal begegnet mir eine Antwort in den
Tageslosungen, manchmal in einem Liedtext, manchmal einige Tage später als Bibelvers. Manchmal wird sie im Gespräch von einem Mitmenschen beantwortet, manchmal
träume ich die Antwort, manchmal ist sie plötzliche als unbeschreibliche Klarheit einfach da. Manchmal erhalte ich als Antwort (nur) aktive Hilfe und erkenne erst
rückblickend, dass das Gottes Antwort ist.
Oft genug bekomme ich aber auch keine Antwort, keinen Hinweis oder keine Führung, aber dann ist mir schnell klar, dass ich manches auch selbst entscheiden und
beantworten muss.
Das Schönste aber ist, dass Gott in mein Leben eingreift, ohne dass ich um etwas bitte. Das zeigt mir: Er ist da und weiß, was ich brauche. Er führt mich nach seinem Plan!
Deswegen kann ich eventuellen Bitten getrost den Satz anhängen: Herr, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe!
Gott nimmt an unserem Leben teil und er möchte, dass wir uns ihm mitteilen, ihm vertrauen und ihn als ständigen Begleiter sehen. So sind auch lachen oder weinen, lieben
oder leiden, freuen oder trauern Gebete, die Gott berühren.
Gebet ist mehr, als sich Gott anzuvertrauen, ihn zu bitten, ihm zu danken, ihn zu loben und zu preisen oder ihm zu vertrauen. Gebet ist auch, vor Gott zur Ruhe zu
kommen, den Stress des Tages abzulegen, sich Gott bewusst zuzuwenden und sich auf seine Gnade und Güte zu besinnen.
Gebet ist auch, aufmerksam zu sein, nach Gottes Wirken Ausschau zu halten und es erhoffen und erwarten. Zum Gebet gehört Stillwerden und Schweigen, damit wir seine
leise und unaufdringliche Stimme vernehmen.
Gebet – Wozu ist es gut?
Wenn ich jemanden um etwas bittet, dann hoffe ich doch darauf, dass der mir auch helfen kann und vielleicht auch wird. Umgekehrt werde ich niemanden um Hilfe bitten,
von dem ich annehme, dass er dazu nicht in der Lage ist. Bitten hat also auch etwas mit Eingeständnis der eigenen Hilfsbedürftigkeit und Schwäche zu tun wie auch mit
Hoffen und Vertrauen auf die Güte eines anderen sowie besonders mit der Überwindung von Unabhängigkeit und Stolz.
Gott zu bitten heißt: Ihn als Autorität anzuerkennen, ihn als Könner und Gönner zu sehen, an ihn zu glauben, auf ihn zu hoffen und mit ihm zu rechnen. Je früher, desto
besser.
In Jes 55, 6-11 spricht Gott:
Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist.
Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß im
Verzeihen.
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind
meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.
Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem
Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will,
und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.
Darauf möchte ich näher eingehen:
Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist.
Wer Gott nicht mehr nahe ist, hat keinen Kontakt mehr mit ihm oder meidet ihn gar bewusst. Der verstrickt sich immer tiefer in gefährliche Abhängigkeit, fühlt sich
schuldig, leer und verlassen.
Und was macht Gott mit denen, die nichts von ihm wissen wollen? Er lässt sie mit allen Konsequenzen ihre eigenen Wege gehen in der Hoffnung, dass sie ihre Verlorenheit
erkennen und gerne zu ihm zurückkehren.
Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß
im Verzeihen.
Der Rücksichtslose, Skrupellose, Böse und Gemeine soll sein schlechtes Denken, Verhalten und Tun erkennen und unterlassen. Der, der die göttliche Ordnung bewusst
missachtet, sich dagegen auflehnt oder sie aus Übermut übergeht, wird im Leben scheitern und sogar zu Tode kommen, wenn er nicht zu Gott zurückkehrt. Wer sein
schlechtes Tun vor Gott bekennt und bereut und sich davon trennen möchte, mit dem hat Gott Erbarmen, dem verzeiht er gerne, dem hilft er auf den neuen Weg mit ihm.
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über
eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.
Unser Wissen, Denken und Planen ist begrenzt. Wir haben weder Übersicht noch Weitsicht noch Weisheit. Gott aber, der Schöpfer und Konstrukteur des Universums
und allen Lebens darin, weiß wie alles miteinander verbunden ist und an welcher Schraube zu drehen ist, damit ein entgleistes Leben wieder in ordentliche Bahnen kommt.
Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, …. so ist es
auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.
Wie hilft Gott aus der Misere? Durch sein biblisches Wort und durch Jesus Christus, der das fleischgewordene Wort Gottes ist. Das sind Gottes Helfer und Retter aus
jeder Not.
Alleine schaffen wir das nicht. Deshalb beten und bitten wir um Beistand und Zurückführung in die Ordnung Gottes, die Gnade und Güte und Liebe und Vergebung ist.
Gott erkennt unseren Wunsch nach Umkehr. Er erhört unser Gebet und schenkt uns ein neues Leben, in dem Jesus und sein Wort uns vorangehen und den Weg weisen.
