Eschborn, den 3.03.2019

 

So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig,

in jeder Beziehung Gutes zu tun. (2.Tim 3,17; HfA)

 

Ein Diener Gottes werden und sein   (2.Tim 3,17; )

 

Wir dienen Gott, indem wir ihm gehorchen!

Wir gehorchen, indem wir sein Wort hören, lesen, verinnerlichen und befolgen.

Wir befolgen es, weil wir Gott und seinem Sohn vertrauen und auf ihre Hilfe bauen.

Weil wir Jesus vertrauen, folgen wir ihm; tun wir, was er rät und lassen uns so von ihm erneuern.

Weil wir positiv verändert werden, sind wir dankbar, erfreut und glücklich. Wir lieben ihn dafür.

 

Wir vertrauen ihm immer mehr, glauben fest an ihn;

   glauben, dass er tut, was er sagt und dass geschieht, was er zusagt.

Wir glauben auch, dass wir tun können, womit er uns beauftragt,

   weil die Kraft seines Geistes uns dazu befähigt,

   die Gott denen gibt, die ihm gehorchen,

   die wissen, wer er ist, wie er ist, wofür er sich einsetzt und

   wofür er sich kreuzigen ließ, obwohl er heilig und ohne jegliche Schuld war.

 

Er tut es aus Liebe, aus Erbarmen für die Schwachen und die Armen,

   für Menschen in Nöten und Leiden, auch für die, die Leiden verbreiten.

Er lebt für Sanftmut und Frieden, damit Gottferne wird vermieden,

   damit Menschen nicht mehr verzagen, sondern Liebe und Glaube wagen,

   damit sie nicht mehr verärgert klagen, sondern sich endlich vertragen

   und ihr altes Ich, durch Rücksichtnahme geläutert, weit überragen.

Er hat sich uns – zum Dienen gebracht, damit auch wir leben mit bedacht,

   leben im Geist der selbstlosen Liebe – im rücksichtslose Weltgeschiebe.

 

Im Dienen erfahren wir das Glück, unsere Liebe zu offenbaren!

Das schon ist uns Freude, Dank und Lohn – und so war es auch für Gottes Sohn.

 

 

Wir sind Zeugen davon, ebenso wie der Heilige Geist,

den Gott denen gibt, die ihm gehorchen. (Apg 5, 32; NL)

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