Echt und wahr  (1.Joh 3,18)

 

Echt zu sein, ist gar nicht schlimm,

wenn ich es dann endlich bin.

Doch bis dahin muss man üben,

das ‚Ich zu sein‘, auch zu lieben.

 

Nicht nur das Gute und Tolle.

Nein, auch das kratzende Olle.

Nicht nur den hehren, hellen Schein.

Nein, auch sein ärmliches Sein.

 

Stärke, aus dem ‚Zu sich stehen‘

wird niemals schnell verwehen.

Wahrhafte Authentizität,

Charakterstärke verrät.

 

Mit Gott kann ich zeigen, wie ich bin

und das ist für alle ein Gewinn!

Mit Gott wachsen Ehrlichkeitsflügel,

und die überwinden Angstzügel.

 

 

Meine Kinder, unsere Liebe darf sich nicht

in Worten und schönen Reden erschöpfen;

sie muss sich durch unser Tun (Zeigen und Sein)

als echt und wahr erweisen. (1.Joh 3,18; NGÜ)

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