Den Rhythmus des Lebens finden

 

Schrit – te ma – chen im Ver – trau – en,

Schrit – te ma – chen auf Gott bau – en,

Schrit – te ma – chen die Gott lo – ben,

Schrit – te ma – chen, mich aus – zu – to – ben.

 

Aus dem Schritt ins tra – ben kom – men,

nun bin ich nicht mehr be – klom – men,

ich find im Sitz mein Gleich – ge – wicht,

und trab’ durchs Le – ben Kür und Pflicht.

 

Nun, – mein Pferd, ich sitz – e fest;

im Rhyth – mus  dein – ner Gang – art.

Das Le – ben wird zum wahr – en Fest,

wa – rum mir nur so bang ward? –

 

Ich rei – te nun in mei – nem Takt,

geb’ mich dem Rhyth – mus hin, juhu!

Ga lopp wird nun für mich zum Fakt,

das macht ganz plötz – lich Sinn – -.

 

 

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