Eschborn, den 3.01.2020

 

Darf ich so sein wie ich bin?   (2.Kor 3,18; NGÜ)

 

Darf ich sein, so wie ich bin?

Bin ich so, auch ein Gewinn?

Sollt ich manchmal anders sein?

So, wie du es hältst für fein?

 

Verachtest du mein Wesen?

Dann kehre mit deinem Besen

vor deiner eigenen Tür

und bleibe bei dir – mit Gespür.

 

Doch,

allein kann ich nichts ändern,

an meinem festgefahrnen Kern.

Und gerne lerne ich von dir,

wenn wahre Liebe zeigst du mir.

 

„Dein Geist möge mich leiten,

meinen Horizont weiten,

mich ändern, nach deinem Plan.

Herr, gehe du mir voran.“

 

 

 Indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen,

wird unser ganzes Wesen so umgestaltet,

dass wir ihm immer ähnlicher werden.

(2.Kor 3,18; NGÜ)

 

 

 

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