Auf dein Wort hin, will ich …   (Lk 5,5 und Joh 4,50)

 

Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben

die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber

auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. (Lk 5,5;L)

 

Jesus, du unser Herr und Gott,

du machst die Lahmen wieder flott.

Die Wunder zeigen deine Macht

und unser Herz voll Staunen lacht.

 

Schenke doch noch viele Wunder,

mache unser Leben bunter,

damit wir glauben deinem Wort,

vielleicht, wenn‘s gut geht, immerfort.

 

Vergib uns diesen Wunder-Glauben,

der wird nur’s Vertrauen rauben.

Mit dir, im Geist, auf einem Gleis,

erbitten wir keinen Beweis!

 

Auf dein Wort wollen wir bauen,

nur im Glauben – Wunder schauen.

Auf dein Wort hin, will ich gehen!

Was du sagst, das wird geschehen!

 

 

Da sagte Jesus zu ihm: »Geh nach Hause, dein Sohn lebt ´und ist gesund`!«

Der Mann glaubte dem, was Jesus zu ihm sagte; auf sein Wort hin machte er

sich auf den Weg hinunter nach Kafarnaum. (Joh 4,50; NGÜ)

 

Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen,

worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge.

(Hebr 11,1;NGÜ)

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